Die bisherigen Pflichtspiele in der Basketball-Bundesliga (BBL) waren für den deutschen Meister Brose Bamberg allenfalls ein Aufwärmprogramm, das weiß auch der Trainer Andrea Trinchieri. Nach dem 88:62 in Würzburg am vorigen Freitag, dem knappsten der bis dato vier Siege, resümierte er: "Wie wir heute gespielt haben, reicht noch nicht für die Euroleague, wir haben noch Arbeit vor uns."
Basketball:Grotesker Dauerbetrieb
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Mit Meister Bamberg an der Spitze starten die deutschen Klubs in die internationalen Wettbewerbe. Wegen des Streits zwischen Euroleague und Fiba sind die so unübersichtlich wie nie.
Von Joachim Mölter, München
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