Bambergs Basketballer:Verrücktes Ende

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Enttäuschte Gesichter: Die Bamberger Mannschaft, die es so nicht mehr geben wird, nach der entscheidenden Niederlage gegen den FC Bayern. (Foto: Zink/imago)

Trainer Banchi klingt nach dem Halbfinal-Aus, als würde er Abschied nehmen, der Klub hat aber andere Pläne.

Von Joachim Mölter

Für diesen Freitagnachmittag hat der Basketball-Bundesligist Brose Bamberg seine Anhänger zum Saisonabschluss in die heimische Arena geladen; wer mag, kann sich ab 15 Uhr von Spielern, Trainern und Betreuern verabschieden. Ob die angebotenen Freigetränke reichen, um sich die Mannschaft noch mal schön zu saufen, ist zweifelhaft. Dafür ist die Ernüchterung der Fans im Moment wohl zu groß, nachdem sie zuvor sieben Meisterschaften in den vergangenen acht Jahren und teils berauschende Auftritte unter Leitung des italienischen Trainers Andrea Trinchieri gefeiert haben.

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