Nicht gestürzt, aber ziemlich geknickt: Maria Riesch steht nach ihrem Lauf auf Platz acht enttäuscht im Tal. Immerhin kam die Deutsche ohne Blessuren ins Ziel.Foto: Getty
Im Gegensatz zu Anja Pärson. Die Schwedin lag aussichtsreich im Rennen, als sie vor dem Zielsprung in Rücklage geriet, abhob ...Foto: dpa
... und erst nach einer gefühlten Ewigkeit auf die Piste knallte. Anhand der Fernsehbilder wurde ausgerechnet, dass Pärson 60 Meter weit durch die Luft geflogen war.Foto: dpa
Bereits nach dem Training hatten Fahrerinnen und Trainer kritisiert, dass der Zielsprung zu steil und zu gefährlich sei. Für Dominique Gisin kamen diese Warnungen zu spät.Foto: AP
Die 24 Jahre alte Schweizerin stürzte vor dem Ziel, rutschte die Piste hinab ...Foto: AP
... und wurde neben dem Ziel von einer Bodenwelle hochgeschleudert. Auch sie richtete sich nach einem kurzen Schockmoment wieder auf und konnte auf eigenen Beinen den Zielraum verlassen.Foto: AP
Den schrägsten Sturz des Tages erlebte die Französin Marion Rolland. Sie stieg wenige Meter nach dem Start beim Anschieben auf ihren rechten Skistock und kippte unglücklich zur Seite in den Schnee.Foto: Reuters
Daniela Merighetti dagagen nahm ihren Sturz mit einem Lächeln. Die Italienerin rutschte auf dem Hosenboden beinahe bis ins Tal.Foto: AP
Selbst wer die Strecke ohne Fehler und Blessuren überstanden hatte, durfte sich noch nicht sicher fühlen: Chemmy Alcott aus Grobritannien stürzte erst nach der Ziellinie.Foto: dpa
Elisabeth Görgl kam zwar heil unten an, klappte aber im Ziel zusammen und schnappte nach Luft. Die Anstrengung hat sich für die Österreicherin dennoch gelohnt: Sie belegte hinter Lindsey Vonn und Julia Mancuso Platz drei.Foto: Reuters