Berlin (dpa) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat die Rentenpläne der großen Koalition verteidigt. Die Aufwendungen für die Mütterrente und die abschlagsfreie Rente mit 63 seien „begrenzt und verantwortbar“, sagte Schäuble der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Bei der Mütterrente gebe es kein gutes Argument dafür, warum Kinder, die vor 1992 geboren seien, anders berücksichtigt werden sollten als jüngere. Auch die Kosten der Rente mit 63 halten sich nach Überzeugung von Schäuble im Rahmen.
Rente:Schäuble verteidigt Rentenpläne der Koalition
Berlin (dpa) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat die Rentenpläne der großen Koalition verteidigt. Die Aufwendungen für die Mütterrente und die abschlagsfreie Rente mit 63 seien "begrenzt und verantwortbar", sagte Schäuble der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Bei der Mütterrente gebe es kein gutes Argument dafür, warum Kinder, die vor 1992 geboren seien, anders berücksichtigt werden sollten als jüngere. Auch die Kosten der Rente mit 63 halten sich nach Überzeugung von Schäuble im Rahmen.
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