Essen (dpa) - Karstadt will im kommenden Jahr sechs Häuser schließen. Betroffen sind zwei klassische Warenhäuser in Hamburg-Billstedt und Stuttgart, teilt das Unternehmen mit. Außerdem sollen die Filialen der auf junge Mode spezialisierten Kette „K-Town“ in Köln und Göttingen, sowie die Schnäppchenmärkte des Konzerns in Paderborn und Frankfurt/Oder ihre Tore schließen. Betroffen sind laut „Welt“ rund 300 bis 400 Arbeitsplätze. Der Karstadt-Aufsichtsrat hat außerdem den bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Stephan Fanderl zum neuen Chef der angeschlagenen Warenhauskette berufen.
Handel:Karstadt schließt sechs Häuser - Fanderl neuer Chef
Essen (dpa) - Karstadt will im kommenden Jahr sechs Häuser schließen. Betroffen sind zwei klassische Warenhäuser in Hamburg-Billstedt und Stuttgart, teilt das Unternehmen mit. Außerdem sollen die Filialen der auf junge Mode spezialisierten Kette "K-Town" in Köln und Göttingen, sowie die Schnäppchenmärkte des Konzerns in Paderborn und Frankfurt/Oder ihre Tore schließen. Betroffen sind laut "Welt" rund 300 bis 400 Arbeitsplätze. Der Karstadt-Aufsichtsrat hat außerdem den bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Stephan Fanderl zum neuen Chef der angeschlagenen Warenhauskette berufen.
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