Warnschilder weltweit:Vorsicht, Ameisenbär!

In anderen Ländern wird vor Flusspferden auf dem Golfplatz und durstigen Elefanten gewarnt - ein Blick in den globalen Schilderwald.

Katja Schnitzler

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(Foto: AP)

Vorsicht! Auf dieser Fahrbahn in Brasilien kriechen auch Insekten, da sind hungrige Ameisenbären nicht weit - und nicht immer bereit, störenden Autos auszuweichen.

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(Foto: N/A)

Dieses Schwein in Vacaville, Kalifornien, hat drei folgsame Ferkel - und eines im Trotzalter.

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(Foto: N/A)

Während die Menschenkinder zur Schule eilen, watscheln die Entenküken gemütlich hinter der Mama zum nächsten See. Gefährlich ist das Überqueren für alle Arten im Pantanos-de-Villa-Sumpfgebiet, Lima, Peru.

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(Foto: N/A)

Kamelherde von rechts: An dieser Stelle wähnt sich der Autofahrer in der Wüste. Ist aber nur in Valley Mills, Texas.

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(Foto: N/A)

In Deutschland schnaubt bei einem gelungenen Abschlag höchstens der Golfpartner. In Südafrika sollte man sich tunlichst versichern, ob nicht ein Flusspferd hinter einem aufgetaucht ist.

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(Foto: N/A)

Fast schon tollkühn, wie dieser Golfspieler seine Rückseite präsentiert: Ein gefährliches Loch in Australien.

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(Foto: N/A)

Im Sri Lanna National Park im Norden Thailands könnte hinter jeder Kurve ein Elefant lauern. Es empfiehlt sich daher, wie auf dem Schild gefordert, langsam zu fahren - sonst hilft auch der beste Fahrradhelm nichts. Von Vorteil ist es zudem, wenn man lesen kann, was auf dem Schild steht.

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(Foto: N/A)

Dieser Hotelpool in Simbabwe sollte rechtzeitig vor Eintreffen der durstigen Dickhäuter verlassen werden. Wir finden schließlich eine Fliege in unserem Bier auch nicht lecker.

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Der Tiger hinten sieht eigentlich gar nicht so gefährlich aus wie der Tiger vorne. Bis man ihm zu nahe kommt.Kanada. Foto: AP

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Elche sind nicht nur eine Gefahr für Fahrer auf Schwedens Straßen, wenn sie diese queren. Die Tiere stehen auch gerne mitten auf der Fahrbahn - bekanntlich ein Härtetest für jedes Auto.Foto: AP

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"Vorsicht! Hühner kreuzen die Fahrbahn!" Schilder wie diese sollen die rasende Bevölkerung in Kuala Lumpur, Malaysia, zum Bremsen bewegen.

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Dies ist kein Schild für den gewöhnlichen Straßenrand-Bären: Hier ist auf den ersten Blick und ohne Worte ersichtlich, dass im Big Bend Nationalpark in Texas vor Schwarzbären gewarnt wird.Big Bend Nationalpark, Texas. Foto: AP

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Das Ganze in Weiß außerhalb von Longyearbyen auf Spitzbergen, Norwegen.Foto: AP

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(Foto: N/A)

Koalabär und Känguruh wirken auf diesem Schild in Australien etwas oberlehrerhaft - wenigstens sagen sie "bitte".

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... sehr viel Verkehr. Aber nur ganz kurz, dann ...Foto: AP

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(Foto: N/A)

... haben Känguruhs, Wombats, Schlangen und ein paar Autofahrer den Asphalt wieder fast für sich alleine.Foto: iStock

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(Foto: N/A)

Die seltsame Gestalt des neuseeländischen Nationaltieres fällt besonders auf, wenn der Kiwi als Schattenriss über das Verkehrsschild tappt.Foto: AP

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(Foto: N/A)

Die Bayern warnen auf Straßenschildern nicht vor ihrem Wappentier, auch wenn die Kuh durchaus zum Bild von Almen und Bergen gehört. Doch auf einem Wappen macht sie eben keine so gute Figur wie ein Löwe.Foto: AP(sueddeutsche.de/kaeb/dd)

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