Ein Rennen, das einem alles abverlangt: In acht Tagen überwinden die Teilnehmer beim Cape Epic 920 Kilometer. (Alle Fotos: cape-epic.com)
Einmal quer durch die Südspitze Südafrikas - von der Kleinstadt Knysna im Osten bis zum Örtchen Spier nahe Kapstadt im Westen.
Endlose Sandpisten setzen den Lungen zu - und dem Material.
Geschafft - einer von vielen kräftezehrenden Anstiegen
Kurze Abfahrten zur Erholung. Der nächste Hügel folgt gleich darauf...
Windschattenfahren hilft Kräfte sparen.
Trotz aller Anstrengungen bleibt noch Zeit für Kapriolen.
Jeden Morgen um fünf ertönt die Wecksirene, um sieben Uhr fällt der Startschuss zu einer oft mehr als achtstündigen Etappe.
Wehe, wer sich ob der Hitze Regen wünscht: Der klebrige Matsch sammelt sich am Rad und auf der Strecke und macht jede Kurbelumdrehung noch schwerer.
Schnelle Begegnung mit zwei kleinen Zuschauern
Bei Temperaturen über 30 Grad ist man für jede kleine Abkühlung dankbar.
Ausgedehnte Pausen sind natürlich nicht drin.
Nach den Strapazen des Renntages ist für die Fahrer Regeneration das Wichtigste - und Kalorien fassen.
Orange, wohin das Auge blickt: Mehr als 1400 Einzel-, Verpflegungs-, Material - und Ärztezelte stehen jeden Abend für die Extremsportler bereit.
Noch einmal alles geben: Von mehr als 500 gestarteten Zweier-Teams kamen immerhin 377 ins Ziel.