Sambia:Rafting in Afrika: Höllenritt auf dem Sambesi

Diese Fahrt ist nichts für Weicheier: Direkt unterhalb der Victoriafälle beginnt eine der härtesten für Amateure zugänglichen Rafting-Touren der Welt.

1 / 12
(Foto: N/A)

110 Meter stürzen die Wassermassen des Sambesi auf einer Breite von gut 1700 Metern in die Tiefe.

2 / 12
(Foto: N/A)

Seit Jahrtausenden hat sich der Fluss in tiefen Schluchten seinen Weg gebahnt.

3 / 12
(Foto: N/A)

Auf einer internationalen Skala von 1 bis 6 wird diese Rafting-Strecke als Stufe 5 klassifiziert - "äußerst schwierig".

4 / 12
(Foto: N/A)

Die Stromschnellen, durch die es geht, tragen so vertrauenserweckende Namen wie "Washing Maschine"...

5 / 12
(Foto: N/A)

...und "Commercial Suicide".

6 / 12
(Foto: N/A)

Nass bis auf die Haut, mit ein paar kräftigen Schluck Wasser in den Lungen - und erleichtert: Alles ist gutgegangen.

7 / 12
(Foto: N/A)

Gleich in der Nähe wartet auf Adrenalinjunkies noch eine weitere Möglichkeit, ihre Grenzen zu testen:

8 / 12
(Foto: N/A)

Ein Bungee-Sprung von einer Eisenbahnbrücke über der Sambesi-Schlucht.

9 / 12
(Foto: N/A)

Wenn das Leben nur von einem dicken Gummiseil gehalten wird...111 Meter geht es hier abwärts, der zweithöchste Brücken-Bungee-Sprung der Welt.

10 / 12
(Foto: N/A)

Die Brücke markiert den Grenzübergang zwischen Zimbabwe und Sambia.

11 / 12
(Foto: N/A)

Wo der Name Programm ist: Der Flussabschnitt, über dem sich die Springer in die Tiefe stürzen, heißt "Boiling Pot".

12 / 12
(Foto: N/A)

Gleich unterhalb kämpft sich die nächste Fuhre Abenteuer mit dem Boot durch den Fluss. (Alle Fotos: Gabi Vögele)

© N/A - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: