Peking - Lhasa:Mit dem Zug aufs Dach der Welt

Die höchste Strecke der Welt: Eine Bahnlinie führt von China bis in die tibetische Hauptstadt Lhasa, teilweise auf über 5000 Metern Höhe.

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Abfahrt in Peking: In etwa 48 Stunden soll der Zug in Tibets Hauptstadt Lhasa eintreffen. (Foto: Reuters)

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Weite Streckenabschnitte liegen über 4000 Meter über dem Meeresspiegel, der höchste Punkt befindet sich auf über 5000 Metern. (Foto: AP)

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Für Kinder ist so eine lange Zugfahrt ja immer ein eher zweifelhaftes Vergügen ... (Foto: AFP)

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... selbst wenn die Aussicht spektakulär ist. Gut die Hälfte der Strecke verläuft auf über 4000 Metern Höhe. (Foto: AP)

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Wenn die Luft dünner wird, werden die Augen schwer: Fahrgäste nutzten jeden freien Platz zum Schlafen. (Foto: Reuters)

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Ein Schaffner erklärt das Anlegen der Sauerstoffmaske. Am Scheitelpunkt der Strecke bewegt sich der Zug in einer Höhe von über 5000 Metern. (Foto: AP)

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Auch Kopfschmerzen sind eine Folge des Sauerstoffmangels. Selbstmassage kann helfen. (Foto: Reuters)

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Ein einsamer Zaungast in der Weite des tibetischen Hochlands. (Foto: Reuters)

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Stolz präsentierte ein Passagier der Luxusklasse das Zertifikat, das er beim Erwerb der Zugtickets für die Jungfernfahrt bekommen hatte. (Foto: AP)

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Das gab's nur bei der allerersten Fahrt: Tibeterinnen begrüßten die ankommenden Zugpassagiere mit Seidenschals. (Foto: AFP)

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Probebetrieb: Bereits Monate vor der Jungfernfahrt im Juli 2006 befuhren Testwaggons die höchste Bahnstrecke der Welt zwischen China und Tibet. (Foto: AP)

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Hier geht's los: Im chinesischen Xining beginnt mit Kilometer 0 die Eisenbahnstrecke nach Tibet. Die Reise von Peking nach Lhasa soll im Normalfall 48 Stunden Stunden dauern. (Foto: dpa)

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Gleisarbeiten in der Provinz Qinghai. Unter Mao hatte das ehrgeizige Zugprojekt bereits seinen Anfang genommen, war dann aber jahrzehntelang auf Eis gelegt worden. (Foto: dpa)

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Bald ist es soweit: Letzte Feinarbeiten an der Endstation in der tibetischen Hauptstadt Lhasa im Juli 2006. br> (Foto: Reuters)

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Kaffepause: Die Wartehalle im neuen Bahnhof in Lhasa kurz vor der Fertigstellung. (Foto: Reuters)

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Arbeiter montieren ein Schild auf dem in chinesischen Schriftzeichen steht: "Willkommen in Lhasa" und "Bitte halten Sie den Bahnsteig sauber!" (Foto: Reuters)

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Ein Großteil der Bahnstrecke liegt auf über 4000 Metern Höhe. Vor der Zugverbindung war Tibet nur mit dem Bus oder dem Flugzeug erreichbar. (Foto: AFP)

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Der völkerrechtliche Status von Tibet ist umstritten. China betrachtet es seit seinem Einmarsch 1950 als autonomen Bestandteil des Landes, die Mehrheit der Tibeter dagegen sehen ihre Heimat als besetztes Gebiet. (Foto: Reuters)

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Die chinesische Armee ist im Alltagsgeschehen allgegenwärtig. (Foto: AP)

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Während in China das zweite nationale Großprojekt nach dem Yangtse-Staudamm bejubelt wird, befürchten Kritiker des Tibet-Express, dass durch einen verstärkten Zuzug von Chinesen die tibetische Kultur weiter angeglichen wird. (Foto: AP)

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Befürworter des Tibet-Express verweisen auf die wirtschaftliche Bedeutung für die unterentwickelte Region. (Foto: AFP)

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85 Prozent aller Waren kommen auf rumpeligen Hochstraßen nach Tibet. (Foto: AP)

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Im Südwesten des Landes produzieren Salzbauern in der Nähe des Flusses Lancang das Mineral auf traditionelle Weise. (Foto: AP)

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Ein buddhistischer Mönch betrachtet den langen Zug von Pilgern, der zu einem Buddha-Porträt aus Seide oberhalb des Drepung Klosters bei Lhasa wandert. Geistliches Oberhaupt der Tibeter ist der im indischen Exil lebende Dalai Lama. (Foto: AP)

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Ein Stoffweberin verkauft ihre Erzeugnisse auf dem Markt der Hauptstadt Lhasa. Tibetische Handwerker fürchten die Konkurrenz aus China, die billiger produzieren kann und aggressiv auf den Markt drängt. (Foto: AP)

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Der Tourismus hat sich zu einem einträglichen, wenn auch streng reglementierten Wirtschaftszweig entwickelt: Vor dem Potala-Palast in Lhasa warten Rikscha-Fahrer auf Fahrgäste. (Foto: Reuters)

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Der Potala-Palast, erbaut unter der Regentschaft des fünften Dalai Lama im 17. Jahrhundert, war früher der Sitz der tibetischen Regierung und die Winter-Residenz des Dalai Lama. (Foto: AFP)

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Reiterspiele gehören traditionell zu den meisten Festivitäten in Tibet. (Foto: AFP)

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Alljährlich lässt China in Tibet die Autonomie der Region mit aufwändigen Paraden feiern. (Foto: Reuters)

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Doch der Protest wird nicht leiser: Ein Mitglied der "Free Tibet"-Bewegung demonstriert in Indien für die Unabhängigkeit seines Landes. (Foto: AP)

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