New York ist bekannt für radikale Ideen. Eine davon, auch wenn sie nur für diese Metropole radikal ist, ist nun Realität: die Fußgängerzone.Foto: AFP
Bislang wurde das Leben am Times Square vom Verkehrsinfarkt bedroht. Immer wieder musste die Polizei die äußeren Spuren der Fahrbahnen sperren, damit Fußgänger nicht von den überfüllten Gehwegen auf die Straße gedrängt wurden.Foto: AFP
Nun haben New Yorker und vor allem Touristen nicht nur Platz, sondern sogar einen Ort zum Ausruhen, auch wenn es weiterhin alles andere als ruhig ist.Foto: AFP
Zunächst bis Ende des Jahres 2009 sollen Autos samt Taxis vom Times Square und Herald Square verbannt sein.Foto: AFP
Für europäische Großstädte sind diese verkehrsberuhigten Bereiche selbstverständlich, in denen der Fußgänger die Stadt und natürlich ihren Einkauf genießen kann - für das verkehrsreiche New York ist das eine Revolution.Foto: AFP
Die Fußgängerzonen sollen die Luftqualität in der Metropole und den Verkehrsfluss verbessern sowie die Zahl der Unfälle mit Fußgängern verringern.Foto: AFP
Außer Fußgängern sind nach Auflagen von Bürgermeister Michael Bloomberg jetzt nur noch Fahrrad- und Rollschuhfahrer zugelassen.Foto: AFP
Die autofreie Zone zieht sich den Broadway hoch vom Fuß des Theaterdistrikts an der 42. bis zur 47. Straße. Sie soll für Straßenkünstler, Cafés und Verkaufsstände freigegeben werden und den Freizeitwert für New Yorker und Touristen erhöhen.Foto: AFP
Am Abend sollen Aufführungen der Metropolitan Opera und besondere Broadway-Veranstaltungen auf Riesenleinwänden übertragen werden.Foto: AFP
Nicht nur der Times Square ist nun für Autos tabu: Eine zweite Fußgängerzone wurde am Herald Square zwischen der 33. und der 35. Straße eröffnet, einer Parkanlage vor dem Kaufhaus Macy's.Foto: AFP(sueddeutsche.de/AP/dpa/kaeb/bgr)