Forscher bauen in Duisburg am Hotel der Zukunft. Alles ist rund, ein Mini-Roboter serviert Getränke und das Licht weiß, wann es wo und wie hell zu scheinen hat.Foto: gee-ly, Zürich und Fraunhofer IAO
Durchaus gemütlich ist das Hotelzimmer von Morgen. Das neue Wellness-Konzept: Das Bett schwingt durch eine spezielle Technik langsam hin und her und soll den Gast besonders gut entspannen lassen. Dazu gibt es angenehme Musik und ...Foto: gee-ly, Zürich und Fraunhofer IAO
... der Gast kann das Licht individuell auswählen. Entspannen Sie lieber in kühlem Blau?Foto: gee-ly, Zürich und Fraunhofer IAO
Oder fühlen Sie sich wohler bei Rotlicht?Foto: gee-ly, Zürich und Fraunhofer IAO
Das Leselicht soll per Sensor erkennen, wo es dem Lesenden zu leuchten hat.Foto: gee-ly, Zürich und Fraunhofer IAO
Alles ist rund: ein bisschen wie das Hobbit-Auenland als Raumschiff.Foto: gee-ly, Zürich und Fraunhofer IAO
Im Hotellabor hat man neue Materialien und Technologien verwendet. Karten oder gar altmodische Zimmerschlüssel soll es im Jahr 2020 nicht mehr geben, stattdessen wird per Handy eingecheckt. Doch trotz aller Zukunftsmusik wird man auf manche Dinge auch dann nicht verzichten können: Selbst im Hotel von Morgen gibt es ein Badezimmer mit vertrauten Vorrichtungen.Foto: gee-ly, Zürich und Fraunhofer IAO
Was Hotelgäste von den futuristischen Ideen halten, wird in den kommenden 18 Monaten in Befragungen ermittelt. Auch Experten sollen sich zu aktuellen Trends äußern. So will das Projekt Future-Hotel ermitteln, in welche Richtung sich die Hotelbranche entwickeln wird.www.futurehotel.deFoto: gee-ly, Zürich und Fraunhofer IAO(sueddeutsche.de/lpr/pfau)