Überlebensgroß und bunt kommt der Frühling in die Straßen der spanischen Stadt Valencia: Während der sogenannten Fallas vom 15. bis 19. März schmücken riesige Pappmaché-Skulpturen die Stadt.Foto: AFP
Was die Figuren zeigen, ändert sich von Jahr zu Jahr, manche Klassiker ...Foto: AFP
... sind allerdings immer wieder zu sehen. Viele Künstler arbeiten bis zu ...Foto: AFP
... einem Jahr an ihren Figuren. Zunächst wird ein Gestell in Form der Figur aus Holz oder Eisen aufgezogen, dann das Gerüst mit Ton umhüllt und schließlich Pappmaché darüber geklebt. Für die Montage der riesigen Skulpturen braucht es oft Muskelkraft und ...Foto: AFP
... hydraulische Hebebühnen. Bis zur letzten Minute ...Foto: Reuters
... legen die Künstler Hand an ihre Werke. In verschiedenen Wettbewerben werden die besten Figuren gekürt. Zu gewinnen gibt es dabei nichts, trotzdem bewerben sich mehr als 40 Fallas-Vereine mit insgesamt mehr als 150.000 Mitgliedern um diese Ehre.Foto: AFP
Endlich fertig, werden die Skulpturen in den Straßen Valencias zur Besichtigung ausgestellt und bilden die kurios-bunte Kulisse für die vier Tage dauernde Party. Meist sind die Figuren satirisch angehaucht und nehmen aktuelle Ereignisse aus der Politik ...Foto: AP
... und der Wirtschaft aufs Korn. Gern genommen werden aber auch berühmte Schauspieler oder ...Foto: AP
... das Thema Stierkampf. Die Fallas sind ein Brauch, der im 18. Jahrhundert entstanden ist. Spanische Zimmerleute entrümpelten am Tag ihres Schutzpatrons, des heiligen Josephs, ihre Werkstätten und ...Foto: AP
... verbrannten alles, was sie nicht mehr brauchen konnten. Und so geschieht es auch heute noch: Am Abend des 19. März ...Foto: AFP
... gehen die Fallas-Figuren in Flammen auf - zumindest die, ...Foto: AP
... die nicht in den Wettbewerben zu Siegern gekürt und ins Fallas-Museum geschafft wurden. Das erheitert nicht alle Festbesucher.Foto: AP
Doch am Morgen des 20. März beginnen die Planungen für die nächste Fallas.Foto: AFP(sueddeutsche.de/dd)