Einige hundert Druiden feierten die Frühjahrs-TagundNachtgleiche im März 2009 beim legendären Steinkreis Stonehenge - der altenglische Name bedeutet "hängende Steine".Foto: Getty
Ein beeindruckendes Schauspiel bot sich bei der Sonnenfinsternis im August 1999, das Lichtspiel unterstrich die mystische Aura des Ortes.Foto: Reuters
Normale Lichtverhältnisse und ein anderer Standort können hingegen ernüchtern: Auf den meisten Fotos wird der lästige Autoverkehr rund um Stonehenge ausgeblendet.Foto: AP
Die etwa 5000 Jahre alte Stätte und ihre Umgebung gehören seit 1986 zum Weltkulturerbe.Foto: Reuters
Im Jahr 2008 gruben Archäologen erstmals seit 1964 wieder im Inneren des Steinkreises. In Stonehenge wurden menschliche Überreste geborgen, die hier über einen Zeitraum von 500 Jahren beigesetzt worden waren.Foto: AP
Seit der Steinzeit soll der Kreis als Sonnenuhr genutzt worden sein, doch Wissenschaftler sind sich nicht einig, welchen Zweck die Anlage wirklich erfüllte.Foto: Reuters
Früher pilgerten Tausende zu den Sonnwendfeiern nach Stonehenge. Manche Besucher ließen es an Respekt vor den alten Steinen fehlen. Inzwischen hat die staatliche English Heritage das ganze Gelände einzäunen lassen. Nun schützen Kordeln, Maschendraht und auch Stacheldraht die Monolithe.Foto: AP
Zu den Sonnwendfeiern sind aber wieder Besucher zugelassen, vor allem neuzeitliche Druiden.Foto: AP
Und die britischen Behörden tun noch mehr: Sie wollen das Gelände umbauen und es ganzjährig für Besucher öffnen.Foto: dpa
Stonehenge soll ein neues Besucherzentrum bekommen. Außerdem wird eine stark befahrene Straße gesperrt, die nahe an dem Steinkreis in der südenglischen Grafschaft Wiltshire vorbeiführt.Foto: Getty
Herde vor Horde: Während im Vordergrund Schafe unbeeindruckt grasen, drängen sich Touristen am Absperrzaun. Das neue Besucherzentrum soll im Jahr 2012 zu den Olympischen Spielen in London fertig sein.Foto: AP
Wer derzeit dem Steinkreis nahe kommen möchte, muss dafür einen Antrag auf der Homepage von English Heritage stellen.Foto: AFP(sueddeutsche.de/kaeb/dd)