Camden Markets in London:Wo Promis feiern und Touristen futtern

Punks und Szene-Pubs, Klamotten und Ramsch: Ein Spaziergang in Bildern über die Camden Markets in London.

Lena Prieger

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Punks und Promi-Pubs, Klamotten und Ramsch: Ein Spaziergang in Bildern über die Camden Markets in London.Das bunte Treiben nahm seinen Anfang in den siebziger Jahren: Damals öffneten an einer Schleuse im Regent's Canal im Norden Londons ein paar kleine Stände und boten Kunsthandwerk an.Inzwischen gehören die Camden Markets entlang der Camden High Street und der Chalk Farm Road zum Pflichtprogramm der meisten London-Touristen: Neben Sehenswürdigkeiten wie dem Tower of London, Madame Tussaud's und dem Buckingham Palace sind die Camden Marktes eine der meistbesuchten Attraktionen der Stadt.Foto: Lena Prieger

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Wer an der U-Bahn-Station Camden Town auf die Straße tritt, glaubt sich auf einem Rummelplatz. Viele Stände und Geschäfte haben an sieben Tagen in der Woche geöffnet, doch an den Wochenenden ist das Gedränge besonders groß.Foto: Lena Prieger

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Auf der Hauptstraße, an der sich fünf Märkte anschließen, reihen sich Tattoo-Studios, Pubs und Stände aneinander, ...Foto: Lena Prieger

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... die vor allem die unvermeidlichen Touristen-Souvenirs anbieten: billige T-Shirts, Turnschuhe und ausgewaschene Armeekleidung.Foto: Lena Prieger

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Um die Kundschaft zu ködern, lassen sich Läden und Lokalitäten einiges einfallen: Manche schicken menschliche Werbeträger auf die Straße, ...Foto: Lena Prieger

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... andere versuchen, mit Riesen-Seifenblasen Aufmerksamkeit zu erregen.Foto: Lena Prieger

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Sehenswert sind auch die ausgefallenen Hausverzierungen, wie diese schrill-düsteren Laden-Maskottchen.Foto: Lena Prieger

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In vielen Fällen haben die Aufmachungen denkbar wenig mit der feilgebotenen Ware zu tun, wie dieses Flugzeug ...Foto: Lena Prieger

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... oder dieser schon etwas verblasste Mäuseschreck. Hingucker sind sie allemal.Doch Camden ist auch das Viertel der hippen Londoner Jungdesignerszene.Foto: Lena Prieger

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Neben buntem Trash findet man auf Stables Market und Buck Street Market ausgefallene Mode, Accessoires, günstige Second-Hand-Designerstücke und Retro-Mobiliar.Foto: Lena Prieger

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Der Camden Canal Market nördlich des Regent's Canal ist seit einem verheerenden Großbrand im Februar 2008 geschlossen.Foto: Lena Prieger

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Das Feuer beschädigte damals unter anderem den bei der Londoner Promi-Szene beliebten Pub "The Hawley Arms": Hier war Amy Winehouse regelmäßig zu Gast ...Foto: Reuters

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... und auch Oasis-Bruder Liam Gallagher, der Sänger Pete Doherty und seine zwischenzeitliche Liebschaft Kate Moss konnte man im "The Hawley Arms" antreffen. Nach acht Monaten Zwangspause soll es nun pünktlich zu Halloween wiedereröffnet werden.Foto: Lena Prieger

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Die Märkte sind längst kein halbgeheimer Szene-Treff mehr. Promis und Punks, Rocker und Rentner, Touristen und aufgedonnerte Teenager - heute tummeln sich hier alle Alters- und Einkommensklassen.Foto: Lena Prieger

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Der Weg zum Camden Lock Market führt über den Regent's Canal. Romantisch und ruhig ist hier die Atmosphäre im Vergleich zum lärmenden Trubel auf der Hauptstraße.Foto: Lena Prieger

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Alte Speicherbauten beherbergen Stände und kleine Läden, in denen man Schmuck, Kleidung, Bücher, Ledertaschen und Kleinkunst erstehen kann. Auf dem Platz in ihrer Mitte wird Kulinarisches aus aller Welt angeboten.Foto: Lena Prieger

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Es gibt süße Sünden wie weichen Karamell (Fudge) in unzähligen Sorten, ...Foto: Lena Prieger

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... süß-saure Limonade, frisch gepresst von Expertenhand und ...Foto: Lena Prieger

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... interessant gefärbte Drinks, die allerdings tagsüber wenig gefragt sind.Foto: Lena Prieger

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Fish and Chips sucht man hier vergeblich: In den Töpfen und Pfannen brutzeln indische Currys, Huhn aus Jamaika, afrikanischer Lammeintopf und argentinische Steaks.Eine gute Möglichkeit, im teuren London an ein vergleichsweise preiswertes Mittagessen zu kommen.Foto: Lena Prieger

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Garantiert sättigend: ein Berg von Schmalzgebäck am Camden Lock.Foto: Lena Prieger

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"Please respect us - don't steal", zu Deutsch: "Bitte respektiere uns, stehle nicht", steht auf dem rechten Schild, das die Betreiber eines tibetischen Ladens aufgestellt haben.Vorsicht ist im dichten Gedränge von Camden allerdings geboten: Taschendiebe haben es auch hier auf Geldbörsen abgesehen.Foto: Lena Prieger

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Wer zwischen Shoppen und Essen ein bisschen Ruhe braucht, sieht an der Schleuse am Camden Lock den Kähnen zu, die auf ihre Weiterfahrt warten.Foto: Lena Prieger

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Und wer möchte, kann sich von einem Waterbus zum Londoner Zoo schippern lassen ...Foto: Lena Prieger

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... oder man geht die Chalk Farm Road weiter hinunter, verschwindet dort im Untergrund und fährt mit der U-Bahn zurück ins Zentrum.www.camdenmarkets.orgwww.camdenlock.netFoto: Lena Prieger(sueddeutsche.de)

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