Das chinesische Jahr des Hundes ist vorbei und wären nicht die großen Feiern...Foto: Reuters
... müsste es eigentlich gar keinem auffallen: Auch Schweine hüpfen ins Wasser, sie...Foto: Reuters
... sind gute Schwimmer...Foto: Reuters
... und machen Passanten nach dem Bad nass. Schweine springen sogar...Foto: Reuters
... ebenfalls durch Reifen, obwohl Hunde dabei meist keine albernen Verkleidungen tragen müssen.Foto: Reuters
Chinesen schätzen die Schweine zwar als Glücksbringer. Dennoch...Foto: Reuters
... haben sie nichts gegen Schweinebraten einzuwenden. Deutsche ja auch nicht.Foto: AP
Schweine sind in China schon lange begehrt: Diese Terracotta-Figuren sind etwa 2100 Jahre alt und wurden im Yang Ling Grab der Han Dynastie nahe Xian im Westen Chinas gefunden. Allerdings dienten sie auch hier als Essensvorrat fürs nächste Leben des Verstorbenen.Foto: AFP
Heute stellen einige Chinesen schon zu Lebzeiten diese Figuren auf. Die Produktion läuft auf Hochtouren...Foto: Reuters
... um der Kitschnachfrage gerecht zu werden.Foto: Reuters
Auch auf einem privateren Sektor waren Chinesen fleißig: Da das Jahr des Schweines auch noch mit dem Element Feuer einhergeht, verheißt das Wohlstand für Neugeborene - nun erwartet China einen Babyboom.Foto: Reuters
Rote Laternen werden zu Beginn des neuen Jahres aufgehängt. Sie leuchten in den Straßen, auf...Foto: AP
... den Bäumen...Foto: Reuters
... weit oben oder auch ...Foto: Reuters
... etwas tiefer gehängt.Foto: AFP
Am 18. Februar begann das Jahr des Schweins mit hitzigen Festen. So viel Glück muss schließlich gefeiert werden.Foto: Reuters