Bhutan:Armes, reiches Königreich

Im kleinen Bhutan ist der Reichtum wirklich nicht zu Hause. Aber das finden die Bewohner auch gar nicht so wichtig.

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Bhutan ist in 20 Bezirke aufgeteilt, in jedem steht eine mächtige Klosterburg (hier im Bezirk Punakha), genannt Dzong. (Foto: dpa)

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Im kargen Bergland zwischen Indien und China leben 85 Prozent der Bevölkerung von der Landwirtschaft. (Foto: AP)

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Das kleine Königreich gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, trotzdem befindet Herrscher Jigme Singye Wangchuk das Bruttonationalglück für wichtiger als das Bruttoinlandsprodukt. (Foto: AP)

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Buddhistische Mönche blasen im Kloser von Sandrup Jonkhar in das traditionelle Dung-Horn. (Foto: AP)

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Manchmal ist das mit der Erleuchtung gar nicht so einfach... Ein junger Mönch im Kloster von Punakha (Foto: AP)

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Die farbenprächtige Nationaltracht von Bhutan (Foto: AP)

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Ein Polizist regelt den Verkehr an der verkehrsreichsten Kreuzung von Bhutan in der Hauptstadt Thimphu. Die einzige Ampel des Königsreichs wurde nach kurzer Zeit wieder abgeschafft. (Foto: AP)

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Ein Yak weidet zwischen Gebetsfahnen. (Foto: AP)

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Die Sonne geht über den Hügeln nahe Thimphu unter. (Foto: AP)

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Das Taksthang-Kloster, 900 Meter über dem Paro-Tal gelegen, wird auch "Tigernest" genannt. In einer Höhle unter dem Kloster sind buddhistische Reliquien aus dem 8. Jahrhundert aufbewahrt. (Foto: AP)

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