Mit nur einem Satz hat Mario Draghi 2011 die Finanzmärkte am Höhepunkt der Euro-Schuldenkrise beruhigt. Nun läutet der Präsident der Europäischen Zentralbank den Ausstieg aus seiner expansiven Geldpolitik ein, indem er einen Satz weglässt: Nämlich jenen, dass die EZB sich vorbehält, die Zinsen weiter zu senken.
Zinsen:Zögerlich - aber klug
EZB-Chef Draghi tut gut daran, die Zinswende vorsichtig einzuleiten.
Von Andrea Rexer
Lesen Sie mehr zum Thema