Worte der Woche:"iSad"

Die Welt trauert um Steve Jobs, der deutsche Literaturpapst kennt den neuen Literaturnobelpreisträger nicht und SPD-Chef Gabriel offenbart Überaschendes aus seiner Schullaufbahn:

die Worte der Woche in Bildern.

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(Foto: dpa)

"iSad" Ein Twitter-Nutzer zum Tod von Apple-Gründer Steve Jobs.

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(Foto: AP)

"Ich widme diesen Preis den Aktivisten des arabischen Frühlings." Die jemenitische Journalistin Tawakkul Karman, nachdem sie erfahren hat, dass sie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wird.

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(Foto: dapd)

"Der Sicherheitsrat ist damit seiner Verantwortung für Frieden und Sicherheit in der Welt nicht gerecht geworden." Außenminister Guido Westerwelle zum Scheitern der Resolution gegen die syrische Regierung im UN-Sicherheitsrat.

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(Foto: AFP)

"Wir sind weit vorangekommen. Aber wir haben es noch nicht ganz geschafft." Angela Merkel zur Deutschen Einheit anlässlich des Festakts in Bonn.

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(Foto: AFP)

"Es ist ein Fakt, dass das System nicht funktioniert." US-Ökonom Joseph Stiglitz in Bezug auf die Occupy-Wallstreet Bewegung, die sich gegen soziale Ungleichheit und die Unmoral der amerikanischen Banker richtet.

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(Foto: dpa)

"Ich bin mir sicher, kein Grüner wird das der SPD vergessen." Renate Künast nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen mit der SPD in Berlin.

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(Foto: dpa)

"Es wäre nicht fair, einen Menschen, der sonst eine sehr gute Arbeit leistet, allein an einem solchen Wutausbruch zu messen." CDU-Generalsekretär Gröhe verteidigt im Gespräch mit sueddeutsche.de Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU), nachdem dieser sich für seine verbalen Entgleisungen bei seinem Parteikollegen Bosbach entschuldigt hat.

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(Foto: AFP)

"Wollen Sie mich anbrüllen oder wollen Sie ein Interview?" Der ehemalige Pentagon-Chef Donald Rumsfeld, als ihn ein Journalist des arabischen TV-Senders Al-Dschasira mit dem Vorwurf konfrontiert, zu wenige Truppen seien in den Irak entsandt worden.

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(Foto: AP)

"Ich habe keine Ahnung, wer der Lyriker ist." Deutschlands bekanntester Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki über den diesjährigen Literaturnobelpreisträger Tomas Tranströmer aus Schweden.

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(Foto: dpa)

"Die Nachricht ist bittersüß, da wir diesen Morgen von Ralphs Familie erfahren haben, dass er vor wenigen Tagen nach einem langen Kampf gegen den Krebs gestorben ist." Marc Tessier-Lavigne, der Präsident der Rockefeller Universität, über die Ehrung des Immunforschers Ralph Steinman (im Bild) mit dem Medizin-Nobelpreis.

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(Foto: dapd)

"Machen Sie sich keine Sorgen. In der fünften Klasse hatte ich eine Sonderschul-Empfehlung." SPD-Chef Sigmar Gabriel in Hamburg zu einer jungen Migrantin ohne Schulabschluss.

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(Foto: dpa)

"Wenn mir jemand einen Gefallen tun will, könnte er Jenson die Treppe runterschubsen. Das würde mir helfen." Formel-1-Spitzenreiter Sebastian Vettel über seinen letzten rechnerisch verbliebenen Titelrivalen, Jenson Button von McLaren.

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(Foto: AFP)

"Es ist toll, dass Sebastian noch denkt, ich habe eine Titelchance. Er ist vermutlich der Einzige." Jenson Buttons Antwort auf Sebastian Vettel. Der Formel-1-Pilot hat noch minimale Chancen, Vettel den zweiten Weltmeistertitel am Sonntag in Japan streitig zu machen.

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(Foto: AFP)

"In Griechenland werden dank des deutschen Rettungsschirmes noch ein paar Euro mehr gezahlt." Bambergs Manager Wolfgang Heyder zum Wechsel seines Basketball-Stars Kyle Hines (rechts) zum griechischen Spitzenclub Olympiakos Piräus.

© sueddeutsche.de/dpa/dapd/AFP/Reuters/lyb/jak - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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