Worte der Woche:Das Ende der Bulette

Was diese Woche wieder alles geredet wurde: Veraltete Sätze und Morddrohungen, Aussagen über Schuld und Verantwortung - und ein ausgiebiger Blick durchs Vergrößerungsglas.

Worte der Woche

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"Die Worte veralten einem im Munde."Der Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, über die Schwierigkeit von PrognosenFoto: dpa

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"Wie können sie diesen Frevel vor den Steuerzahlern rechtfertigen?"Barack Obama, US-Präsident, nachdem der Versicherer AIG seinen Chefs die Auszahlung von Prämien in Höhe von 165 Millionen Dollar versprachFoto: Reuters

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"Ich habe schon Morddrohungen bekommen."James Haas, Führungskraft bei AIGFoto: Reuters

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"Man kann das Aids-Problem nicht durch die Verteilung von Kondomen regeln. Ihre Benutzung verschlimmert vielmehr das Problem."Papst Benedikt XVI. vor seiner AfrikareiseFoto: dpa

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"Ich werde euch ruinieren."Teenie-Star Miley Cyrus reagiert beleidigt auf Radiohead, weil die Band kein Interesse daran hat, sich mit ihr zu treffen.Foto: AFP

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"Das schönste Vergrößerungsglas ist und bleibt der Maßkrug. Denn er vergrößert die Lebensfreude."Der Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes Lothar EbbertzFoto: ddp

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"Wo fängt die Bulette an und hört die Bockwurst auf?"Brandenburgs Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam zu der Frage, welche Speisen künftig in Raucherkneipen angeboten werden dürfenFoto: dpa

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"Ich musste schieben, weil ich die stärksten Arme habe"Eisschnelllauf-Weltmeisterin Anni Friesinger, nachdem sie im Team-Rennen die Monique Angermüller anschieben mussteFoto: AP

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"Um ehrlich zu sein, ich bin etwas beunruhigt."Wen Jiabao, chinesischer Premierminister, über die chinesischen Investitionen in US-SchatzanleihenFoto: dpa

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"Schuld ist nicht die richtige Kategorie, um ein solch tragisches Unglück zu bewerten."Dieter Althaus, thüringischer Ministerpräsident, in seinem ersten Interview nach seinem Skiunfall, bei dem eine Frau starbFoto: Reuters

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"Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet."Aufschrift auf einem Greenpeace-BannerFoto: dpa

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