Welternährungsprogramm:"Syrien profitiert von der Aufmerksamkeit"

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Ertharin Cousin, die Chefin des World Food Programmes WFP, erkennt Ungleichheit zwischen den Hungernden in der Welt. Die Hilfe kommt vor allem in den Regionen an, wo die Krisen für internationale Schlagzeilen sorgen.

Interview von Michael Bauchmüller und Stefan Braun

Ertharin Cousin hat die Bordkarte schon ausgedruckt, gleich geht es weiter nach Nigeria. Wo die Chefin des World Food Programmes WFP hinkommt, geht es den Menschen meistens schlecht - sie hungern. Doch vielerorts verwaltet die UN-Organisation lediglich den Mangel - weil viele Staaten nur bei jenen Krisen helfen, die Schlagzeilen machen.

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