Paris (dpa) - In Frankreich haben die Wahllokale für die zweite Runde der Départementswahlen geöffnet. Über die Zusammensetzung der Parlamente, etwa mit den Landkreisen in Deutschland vergleichbar, können rund 42 Millionen Wähler abstimmen. Die Départements haben im zentralistischen Frankreich zwar wenige Kompetenzen, die Wahl gilt aber als Stimmungstest für das Land. Der unbeliebte Präsident François Hollande droht mit seinen Sozialisten wieder eine Schlappe. Dagegen setzt die rechtsextreme Front National auf Erfolge. Auch die konservative UMP von Ex-Präsident Nicolas Sarkozy will durchstarten.
Wahlen:Zweite Runde der Départementswahlen in Frankreich begonnen
Paris (dpa) - In Frankreich haben die Wahllokale für die zweite Runde der Départementswahlen geöffnet. Über die Zusammensetzung der Parlamente, etwa mit den Landkreisen in Deutschland vergleichbar, können rund 42 Millionen Wähler abstimmen. Die Départements haben im zentralistischen Frankreich zwar wenige Kompetenzen, die Wahl gilt aber als Stimmungstest für das Land. Der unbeliebte Präsident François Hollande droht mit seinen Sozialisten wieder eine Schlappe. Dagegen setzt die rechtsextreme Front National auf Erfolge. Auch die konservative UMP von Ex-Präsident Nicolas Sarkozy will durchstarten.
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