Washington (dpa) - Nach der praktisch besiegelten US-Präsidentschaftskandidatur von Donald Trump werden bei den Republikanern Spaltungstendenzen sichtbar. Der Präsident des US-Abgeordnetenhauses, der Republikaner Paul Ryan, sagte im US-Fernsehen auf die Frage, ob er Trump unterstützen werde: So weit sei er noch nicht. Er hoffe aber, dass sich das ändere. Mehrere Politiker erklärten, sie wollten nicht zum Nominierungsparteitag im Juli in Cleveland reisen. Er wolle nicht an einer Krönungsmesse für Trump teilnehmen, sagte etwa ein Delegierter aus Indiana.
Wahlen:Teile der US-Republikaner gehen auf Distanz zu Trump
Washington (dpa) - Nach der praktisch besiegelten US-Präsidentschaftskandidatur von Donald Trump werden bei den Republikanern Spaltungstendenzen sichtbar. Der Präsident des US-Abgeordnetenhauses, der Republikaner Paul Ryan, sagte im US-Fernsehen auf die Frage, ob er Trump unterstützen werde: So weit sei er noch nicht. Er hoffe aber, dass sich das ändere. Mehrere Politiker erklärten, sie wollten nicht zum Nominierungsparteitag im Juli in Cleveland reisen. Er wolle nicht an einer Krönungsmesse für Trump teilnehmen, sagte etwa ein Delegierter aus Indiana.
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