Wahlen:Stand der Delegierten bei den US-Vorwahlen

Washington (dpa) - Die US-Vorwahlen in 50 Bundesstaaten, der Hauptstadt Washington DC und fünf Außengebieten sollen einen Präsidentschaftskandidaten der beiden großen Parteien herausfiltern.

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Washington (dpa) - Die US-Vorwahlen in 50 Bundesstaaten, der Hauptstadt Washington DC und fünf Außengebieten sollen einen Präsidentschaftskandidaten der beiden großen Parteien herausfiltern.

dpa dokumentiert den jeweils aktuellen Stand der Delegierten, die offiziell auf den Parteitagen über die Kandidaturen entscheiden werden. Durch Sonderregelungen innerhalb der Parteien und Optionen im Wahlsystem kann sich der Stand im Laufe des Rennens ändern.

Stand nach Vorwahlen in Iowa, New Hampshire, South Carolina (nur Republikaner) und Nevada (nur Demokraten):

DEMOKRATEN:

- Hillary Clinton: 67 Delegierte

- Bernie Sanders: 52 Delegierte

Insgesamt auf dem Parteitag (Philadelphia): 4764 Delegierte

Notwendig zur Nominierung: 2382 Delegierte

Auf dem Demokratenparteitag werden auch „Superdelegierte“ zugelassen sein - hochrangige oder ehemals hochrangige Parteimitglieder, die nicht durch die Vorwahlen in den Bundesstaaten bestimmt werden. Von den 712 Superdelegierten werden voraussichtlich die meisten für Clinton stimmen.

REPUBLIKANER:

- Donald Trump: 67 Delegierte

- Ted Cruz: 11 Delegierte

- Marco Rubio: 10 Delegierte

- John Kasich: 5 Delegierte

- Jeb Bush: 4 Delegierte (aus dem Rennen ausgestiegen)

- Ben Carson: 3 Delegierte

- Carly Fiorina: 1 Delegierter (aus dem Rennen ausgestiegen)

- Rand Paul: 1 Delegierter (aus dem Rennen ausgestiegen)

- Mike Huckabee: 1 Delegierter (aus dem Rennen ausgestiegen)

Insgesamt auf dem Parteitag (Cleveland): 2442 Delegierte

Notwendig zur Nominierung: 1237 Delegierte

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