Brüssel (dpa) - Machtpoker um den Spitzenposten der EU: Nach ihrem Sieg bei der Europawahl ringen die Konservativen um Spitzenkandidat Jean-Claude Juncker mit den zweitplatzierten, aber gestärkten Sozialisten um Martin Schulz um das Amt des Kommissionspräsidenten. Das Erstarken populistischer und rechter Parteien erschwert eine Mehrheitsfindung. Kanzlerin Angela Merkel rechnet mit wochenlangen Verhandlungen über die Besetzung aller Führungsämter. EU-weit blieb die Wahlbeteiligung mit etwa 43 Prozent niedrig.
Wahlen:Ringen um EU-Kommissionsvorsitz beginnt nach Europawahl
Brüssel (dpa) - Machtpoker um den Spitzenposten der EU: Nach ihrem Sieg bei der Europawahl ringen die Konservativen um Spitzenkandidat Jean-Claude Juncker mit den zweitplatzierten, aber gestärkten Sozialisten um Martin Schulz um das Amt des Kommissionspräsidenten. Das Erstarken populistischer und rechter Parteien erschwert eine Mehrheitsfindung. Kanzlerin Angela Merkel rechnet mit wochenlangen Verhandlungen über die Besetzung aller Führungsämter. EU-weit blieb die Wahlbeteiligung mit etwa 43 Prozent niedrig.
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