Sofia (dpa) – Ein Referendum über die Einführung elektronischer Wahlen via Internet in Bulgarien ist ersten Hochrechnungen zufolge gescheitert, weil die Wahlbeteiligung mit gut 39 Prozent unter den erforderlichen knapp 50 Prozent lag. Von den abgegebenen Stimmen entfielen 72 Prozent für das E-Voting, hieß es in einer Hochrechnung des Meinungsforschungsinstituts Afis nach Wahlschluss. Mit Nein stimmten danach nur 28 Prozent. Über E-Voting muss nun - dank der Wahlbeteiligung von mehr als 20 Prozent - das Parlament entscheiden.
Wahlen:Referendum über E-Voting in Bulgarien wohl gescheitert
Sofia (dpa) – Ein Referendum über die Einführung elektronischer Wahlen via Internet in Bulgarien ist ersten Hochrechnungen zufolge gescheitert, weil die Wahlbeteiligung mit gut 39 Prozent unter den erforderlichen knapp 50 Prozent lag. Von den abgegebenen Stimmen entfielen 72 Prozent für das E-Voting, hieß es in einer Hochrechnung des Meinungsforschungsinstituts Afis nach Wahlschluss. Mit Nein stimmten danach nur 28 Prozent. Über E-Voting muss nun - dank der Wahlbeteiligung von mehr als 20 Prozent - das Parlament entscheiden.
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