Paris (dpa) - Der französische Präsidentschaftskandidat François Fillon steht wegen der früheren Anstellung seiner Frau im Parlament nun auch im Visier der Justiz. Die Finanz-Staatsanwaltschaft hat nach Vorwürfen der Scheinbeschäftigung eine Voruntersuchung eingeleitet. Vorher hatte die Wochenzeitung „Le Canard Enchaîné“ enthüllt, dass der Konservative seine Gattin jahrelang als parlamentarische Mitarbeiterin geführt hatte. Die Ermittler prüfen unter anderem den Verdacht der Veruntreuung.
Wahlen:Parlamentsjob der Gattin: Justiz prüft Vorwürfe gegen Fillon
Paris (dpa) - Der französische Präsidentschaftskandidat François Fillon steht wegen der früheren Anstellung seiner Frau im Parlament nun auch im Visier der Justiz. Die Finanz-Staatsanwaltschaft hat nach Vorwürfen der Scheinbeschäftigung eine Voruntersuchung eingeleitet. Vorher hatte die Wochenzeitung "Le Canard Enchaîné" enthüllt, dass der Konservative seine Gattin jahrelang als parlamentarische Mitarbeiterin geführt hatte. Die Ermittler prüfen unter anderem den Verdacht der Veruntreuung.
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