Washington (dpa) - In der Affäre um die Nutzung eines privaten E-Mail-Kontos von Ex-Außenministerin Hillary Clinton sind 15 000 weitere Nachrichten aufgetaucht. Die US-Bundespolizei übergab sie dem Außenministerium. Zunächst sollen private Mails aussortiert und vertrauliche Stellen geschwärzt werden. Die Auswertung soll dann bis Ende September abgeschlossen sein. Clinton steht seit langer Zeit in der Kritik, weil sie als US-Außenministerin dienstliche E-Mails über einen privaten Server verschickt hatte. Das FBI untersuchte den Fall, empfahl aber, Clinton nicht anzuklagen.
Wahlen:Neuer Ärger für Hillary Clinton in E-Mail-Affäre
Washington (dpa) - In der Affäre um die Nutzung eines privaten E-Mail-Kontos von Ex-Außenministerin Hillary Clinton sind 15 000 weitere Nachrichten aufgetaucht. Die US-Bundespolizei übergab sie dem Außenministerium. Zunächst sollen private Mails aussortiert und vertrauliche Stellen geschwärzt werden. Die Auswertung soll dann bis Ende September abgeschlossen sein. Clinton steht seit langer Zeit in der Kritik, weil sie als US-Außenministerin dienstliche E-Mails über einen privaten Server verschickt hatte. Das FBI untersuchte den Fall, empfahl aber, Clinton nicht anzuklagen.
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