Wahlen:Nach ÖVP-Sieg Österreich: Kurz hält sich Bündnisfrage offen

Wien (dpa) - Nach dem Rechtsruck bei der Parlamentswahl in Österreich hält sich ÖVP-Chef Sebastian Kurz alle Koalitionsvarianten offen. "Wir wollen Partner finden, um eine Veränderung voranzubringen", sagte der 31 Jahre alte Wahlgewinner. Als Bündnispartner kommen die rechte FPÖ oder die Sozialdemokraten infrage. Kurz schloss auch eine Minderheitsregierung nicht aus. Die konservative ÖVP war mit 31,6 Prozent deutlich stärkste Kraft im Parlament geworden. Die Auszählung der Briefwahlstimmen soll endgültige Klarheit darüber bringen, ob die SPÖ oder die rechte FPÖ auf dem zweiten Platz gelandet sind.

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Wien (dpa) - Nach dem Rechtsruck bei der Parlamentswahl in Österreich hält sich ÖVP-Chef Sebastian Kurz alle Koalitionsvarianten offen. „Wir wollen Partner finden, um eine Veränderung voranzubringen“, sagte der 31 Jahre alte Wahlgewinner. Als Bündnispartner kommen die rechte FPÖ oder die Sozialdemokraten infrage. Kurz schloss auch eine Minderheitsregierung nicht aus. Die konservative ÖVP war mit 31,6 Prozent deutlich stärkste Kraft im Parlament geworden. Die Auszählung der Briefwahlstimmen soll endgültige Klarheit darüber bringen, ob die SPÖ oder die rechte FPÖ auf dem zweiten Platz gelandet sind.

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