Duschanbe (dpa) - Die autoritär geführte ehemalige Sowjetrepublik Tadschikistan wählt am Sonntag ein neues Parlament. Das zentralasiatischen Land steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Bisher verfügt die Volksdemokratische Partei des mit harter Hand regierenden Präsidenten Emomali Rachmon über 55 der 63 Parlamentssitze. Vor allem die oppositionelle Partei der Islamischen Wiedergeburt hofft auf mehr als die bisherigen zwei Mandate. Das Land ist von hoher Arbeitslosigkeit betroffen. Viele Tadschiken verdienen als Gastarbeiter vor allem in Russland den Lebensunterhalt.
Wahlen:Krisengeschüttelte Ex-Sowjetrepublik Tadschikistan wählt Parlament
Duschanbe (dpa) - Die autoritär geführte ehemalige Sowjetrepublik Tadschikistan wählt am Sonntag ein neues Parlament. Das zentralasiatischen Land steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Bisher verfügt die Volksdemokratische Partei des mit harter Hand regierenden Präsidenten Emomali Rachmon über 55 der 63 Parlamentssitze. Vor allem die oppositionelle Partei der Islamischen Wiedergeburt hofft auf mehr als die bisherigen zwei Mandate. Das Land ist von hoher Arbeitslosigkeit betroffen. Viele Tadschiken verdienen als Gastarbeiter vor allem in Russland den Lebensunterhalt.
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