Washington (dpa) - Nach dem Einstieg der früheren US-Außenministerin Hillary Clinton in den Präsidentschaftswahlkampf haben die Republikaner umgehend eine aggressive Gegenkampagne gestartet. Mit im Internet verbreiteten Bannern und Aufklebern mit der Aufschrift „Stop Hillary“ brachten sie sich gegen die Demokratin in Stellung. Rund anderthalb Jahre vor der Wahl hat das Rennen um das Weiße Haus damit deutlich an Fahrt aufgenommen. Für den Fall, dass Clinton die Vorwahl bei den Demokraten gewinnen sollte, wäre sie die erste Präsidentschaftskandidatin.
Wahlen:Hillary Clinton offiziell im US-Rennen - Republikaner geben Kontra
Washington (dpa) - Nach dem Einstieg der früheren US-Außenministerin Hillary Clinton in den Präsidentschaftswahlkampf haben die Republikaner umgehend eine aggressive Gegenkampagne gestartet. Mit im Internet verbreiteten Bannern und Aufklebern mit der Aufschrift "Stop Hillary" brachten sie sich gegen die Demokratin in Stellung. Rund anderthalb Jahre vor der Wahl hat das Rennen um das Weiße Haus damit deutlich an Fahrt aufgenommen. Für den Fall, dass Clinton die Vorwahl bei den Demokraten gewinnen sollte, wäre sie die erste Präsidentschaftskandidatin.
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