London (dpa) - Sechseinhalb Wochen vor der britischen Parlamentswahl denkt David Cameron schon weiter: Ein drittes Mal wolle er nicht antreten, falls er nach dem 7. Mai britischer Premierminister bleibe, sagte er der BBC. Zwei Amtszeiten seien „wunderbar“, drei könnten aber zu viel sein. Als mögliche Nachfolger an der Spitze der Konservativen nannte er Innenministerin Theresa May, Schatzkanzler George Osborne und Londons schillernden Bürgermeister Boris Johnson. Dass Cameron überhaupt eine zweite Amtszeit bekommt, ist nicht klar. Umfragen sehen seine Tories und die Sozialdemokraten gleichauf.
Wahlen:David Cameron will keine dritte Amtszeit
London (dpa) - Sechseinhalb Wochen vor der britischen Parlamentswahl denkt David Cameron schon weiter: Ein drittes Mal wolle er nicht antreten, falls er nach dem 7. Mai britischer Premierminister bleibe, sagte er der BBC. Zwei Amtszeiten seien "wunderbar", drei könnten aber zu viel sein. Als mögliche Nachfolger an der Spitze der Konservativen nannte er Innenministerin Theresa May, Schatzkanzler George Osborne und Londons schillernden Bürgermeister Boris Johnson. Dass Cameron überhaupt eine zweite Amtszeit bekommt, ist nicht klar. Umfragen sehen seine Tories und die Sozialdemokraten gleichauf.
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