Wahlen:Analyse der Österreich-Wahl: Wählerbewegung nach rechts

Wien (dpa) - Die konservative ÖVP hat bei ihrem Wahlsieg in Österreich in hohem Maß ihre Stammwähler mobilisiert und von Stimmengewinnen aus dem Lager der rechten FPÖ profitiert. Das geht aus einer Wählerstromanalyse des Meinungsforschungsinstituts Sora hervor. 84 Prozent aller ÖVP-Wähler von 2013 haben sich demzufolge auch diesmal für die Konservativen entschieden. Von den voraussichtlich 1,6 Millionen ÖVP-Wählern stammten darüber hinaus 168 000 von der rechten FPÖ. Die FPÖ erhält erheblichen Zuwachs von ehemaligen SPÖ-Wählern - 155 000 haben diesmal die FPÖ gewählt.

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Wien (dpa) - Die konservative ÖVP hat bei ihrem Wahlsieg in Österreich in hohem Maß ihre Stammwähler mobilisiert und von Stimmengewinnen aus dem Lager der rechten FPÖ profitiert. Das geht aus einer Wählerstromanalyse des Meinungsforschungsinstituts Sora hervor. 84 Prozent aller ÖVP-Wähler von 2013 haben sich demzufolge auch diesmal für die Konservativen entschieden. Von den voraussichtlich 1,6 Millionen ÖVP-Wählern stammten darüber hinaus 168 000 von der rechten FPÖ. Die FPÖ erhält erheblichen Zuwachs von ehemaligen SPÖ-Wählern - 155 000 haben diesmal die FPÖ gewählt.

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