Vereinigte Staaten:So viel Distanz wie möglich

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Der US-Präsident nominiert seine Minister, bestätigen muss sie der Senat. In den Anhörungen zeigen sich die Kandidaten fürs Äußere und Justiz erstaunlich weit entfernt von den Ideen ihres künftigen Chefs.

Von Sacha Batthyany, Washington

Noch während sich der künftige US-Präsident Donald Trump in New York am Mittwoch den Medien stellte, wurde im Kapitol in Washington auch Trumps designierter Außenminister Rex Tillerson mit Fragen gelöchert. In den USA werden die Minister vom Präsidenten nominiert, müssen aber vom Senat bestätigt werden. Die sogenannten Hearings ziehen sich meist über Stunden und werden vom Fernsehen live übertragen.

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