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Erste Umrisse einer Katastrophe: Die türkische Polizei räumt kurz nach der Explosion das Gelände im Istanbuler Viertel Sultanahmet.
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Der Platz ist bei Touristen beliebt: die weltberühmte Hagia Sophia (li.) steht hier, die Firuz-Ağa-Moschee (re.) und auch Istanbuls Hauptmoschee.
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Im Laufe des Tages stellt sich heraus: zehn Todesopfer, mindestens acht davon Deutsche. Der Attentäter: ein IS-Mitglied.
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Auch wenn die Besucher weitgehend wegbleiben, Verkäufer am Arasta-Basar halten die Stellung.
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In Sultanahmet bemühte sich die Polizei bisher, weniger aufdringlich zu sein. Nun stehen dort die Männer in Kampfmontur vor rot-weißem Absperrband.