Berlin (dpa) - Der Abbau heimlicher Steuererhöhungen im Zuge der sogenannten Kalten Progression steht laut Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble weiter nicht auf der Tagesordnung. Angesichts einer geringen Preissteigerung von derzeit nur 1,0 bis 1,5 Prozent sei die Kalte Progression kurzfristig nicht das dringendste der Probleme, sagte Schäuble in Berlin auf dem Steuerberaterkongress. Wenn sich Spielraum ergebe und die Chance für eine Zustimmung der Länder bestehe, werde „blitzschnell“ gehandelt. Ein Gesetzentwurf sei noch in der Schublade, so Schäuble.
Steuern:Schäuble: Kalte Progression aktuell nicht das dringendste Problem
Berlin (dpa) - Der Abbau heimlicher Steuererhöhungen im Zuge der sogenannten Kalten Progression steht laut Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble weiter nicht auf der Tagesordnung. Angesichts einer geringen Preissteigerung von derzeit nur 1,0 bis 1,5 Prozent sei die Kalte Progression kurzfristig nicht das dringendste der Probleme, sagte Schäuble in Berlin auf dem Steuerberaterkongress. Wenn sich Spielraum ergebe und die Chance für eine Zustimmung der Länder bestehe, werde "blitzschnell" gehandelt. Ein Gesetzentwurf sei noch in der Schublade, so Schäuble.
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