Berlin (dpa) - Die Debatte über den Abbau der sogenannten kalten Progression dreht sich nach einem Zeitungsbericht um ein Problem, das es in diesem Jahr überhaupt nicht gibt. Dies gehe aus einer Analyse des Bundesfinanzministeriums hervor, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Demnach führt die Kombination aus geringer Inflation und Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrags Anfang 2014 dazu, "dass in diesem Jahr voraussichtlich keine kalte Progression entstehen wird". Im vergangenen Jahr betrug die Belastung pro Person demnach im Schnitt 16 Euro.
Steuern:Ministerium laut Zeitung: Gibt derzeit keine kalte Progression
Berlin (dpa) - Die Debatte über den Abbau der sogenannten kalten Progression dreht sich nach einem Zeitungsbericht um ein Problem, das es in diesem Jahr überhaupt nicht gibt. Dies gehe aus einer Analyse des Bundesfinanzministeriums hervor, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Demnach führt die Kombination aus geringer Inflation und Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrags Anfang 2014 dazu, "dass in diesem Jahr voraussichtlich keine kalte Progression entstehen wird". Im vergangenen Jahr betrug die Belastung pro Person demnach im Schnitt 16 Euro.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema