Paris (dpa) - Wenige Wochen vor der Parlamentswahl hat Frankreichs neuer Präsident Emmanuel Macron den Konservativen Edouard Philippe zum Premierminister ernannt. Damit sandte der Mitte-Links-Staatschef ein starkes Signal an das bürgerliche Lager, das ihn bisher nicht unterstützt. Macron will Frankreichs Wirtschaft mit Reformen neuen Schwung verleihen. Auf europäischer Ebene will er sich in enger Abstimmung mit Deutschland für eine Weiterentwicklung der Eurozone einsetzen. Am späten Nachmittag wird Macron zum Antrittsbesuch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin erwartet.
Staatsoberhaupt:Macron macht Mitte-Rechts-Politiker Philippe zum Premierminister
Paris (dpa) - Wenige Wochen vor der Parlamentswahl hat Frankreichs neuer Präsident Emmanuel Macron den Konservativen Edouard Philippe zum Premierminister ernannt. Damit sandte der Mitte-Links-Staatschef ein starkes Signal an das bürgerliche Lager, das ihn bisher nicht unterstützt. Macron will Frankreichs Wirtschaft mit Reformen neuen Schwung verleihen. Auf europäischer Ebene will er sich in enger Abstimmung mit Deutschland für eine Weiterentwicklung der Eurozone einsetzen. Am späten Nachmittag wird Macron zum Antrittsbesuch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin erwartet.
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