Saarland:Spiegel der Macht

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Der Vertrag für die große Koalition im Saarland steht. Die SPD muss einen Teil der gewohnten Verantwortung abgeben. Strittig bleiben Bildungsthemen.

Von Susanne Höll, Frankfurt

Anke Rehlinger (SPD) bleibt die Nummer zwei im Land. (Foto: Sean Gallup/Getty Images)

Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, deren CDU am 26. März mehr als fünf Prozent zugelegt und als Siegerin aus der Wahl hervorgegangen war, ist recht bescheiden geblieben bei den Koalitionsverhandlungen. Knapp sechs Wochen nach der Landtagswahl ist am Donnerstag die Fortsetzung der CDU-geführten großen Koalition mit der SPD besiegelt worden.

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