Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe den ehemaligen FBI-Chef James Comey zur Beendigung von Ermittlungen gegen seinen früheren Sicherheitsberater Michael Flynn aufgefordert. „Nein!“, sagte Trump auf eine entsprechende Reporterfrage bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos. Vorwürfe, er habe sich in der Vergangenheit strafbar gemacht, seien „völlig lächerlich“, sagte Trump. Das Justizministerium hatte tags zuvor einen Sonderermittler eingesetzt, um mögliche Zusammenhänge zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland zu untersuchen.
Regierung:Trump will Comey nicht zu Ende von Flynn-Untersuchung gedrängt haben
Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe den ehemaligen FBI-Chef James Comey zur Beendigung von Ermittlungen gegen seinen früheren Sicherheitsberater Michael Flynn aufgefordert. "Nein!", sagte Trump auf eine entsprechende Reporterfrage bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos. Vorwürfe, er habe sich in der Vergangenheit strafbar gemacht, seien "völlig lächerlich", sagte Trump. Das Justizministerium hatte tags zuvor einen Sonderermittler eingesetzt, um mögliche Zusammenhänge zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland zu untersuchen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema