Washington (dpa) - Nach dem Weiterverbreiten antimuslimischer Videos durch Donald Trump hat ein Sprecher des US-Präsidenten die Sorge vor einer Bedrohung durch Muslime mit den Reisedekreten des Weißen Hauses in Zusammenhang gebracht. Das widerspricht unmittelbar der bisherigen juristischen Argumentation des Weißen Hauses. Zu den mehrfach gerichtlich angehaltenen Einreisesperren Trumps hatte die Regierung immer argumentiert, diese seien nicht gegen Muslime gerichtet. Sie seien mit allgemeinen Sicherheitsbedenken begründet. Gegner der Dekrete hatten argumentiert, diese zielten auf Muslime.
Regierung:Trump-Sprecher bringt nach Anti-Muslim-Videos Reiseerlasse ins Spiel
Washington (dpa) - Nach dem Weiterverbreiten antimuslimischer Videos durch Donald Trump hat ein Sprecher des US-Präsidenten die Sorge vor einer Bedrohung durch Muslime mit den Reisedekreten des Weißen Hauses in Zusammenhang gebracht. Das widerspricht unmittelbar der bisherigen juristischen Argumentation des Weißen Hauses. Zu den mehrfach gerichtlich angehaltenen Einreisesperren Trumps hatte die Regierung immer argumentiert, diese seien nicht gegen Muslime gerichtet. Sie seien mit allgemeinen Sicherheitsbedenken begründet. Gegner der Dekrete hatten argumentiert, diese zielten auf Muslime.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema