Regierung:Kabinettsmitglieder schlagen andere Töne an als Trump

Washington (dpa) - Vor der Amtseinführung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump haben ihm wichtige Mitglieder seines Kabinetts in zentralen Punkten widersprochen. So machte sich der designierte US-Verteidigungsminister James Mattis für eine Politik der Abschreckung gegenüber Russland stark und unterstrich die Verbundenheit zur Nato. Auch Trumps Kandidat für den Posten des CIA-Chefs, Mike Pompeo, und der künftige Außenminister Rex Tillerson äußerten sich sehr kritisch zu Moskau. Trump hatte sich für bessere Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin stark gemacht.

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Washington (dpa) - Vor der Amtseinführung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump haben ihm wichtige Mitglieder seines Kabinetts in zentralen Punkten widersprochen. So machte sich der designierte US-Verteidigungsminister James Mattis für eine Politik der Abschreckung gegenüber Russland stark und unterstrich die Verbundenheit zur Nato. Auch Trumps Kandidat für den Posten des CIA-Chefs, Mike Pompeo, und der künftige Außenminister Rex Tillerson äußerten sich sehr kritisch zu Moskau. Trump hatte sich für bessere Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin stark gemacht.

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