Regierung:Auch dritter Wahlgang bei Präsidentenwahl in Italien ergebnislos

Rom (dpa) - Auf der Suche nach einem neuen Staatspräsidenten in Italien ist wie erwartet auch der dritte Wahlgang ohne Ergebnis geblieben. Keiner der Kandidaten erreichte am Abend die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit. Wie schon bei den vorigen Urnengängen gab mehr als die Hälfte der 1009 stimmberechtigten Senatoren, Abgeordneten und Vertreter der Regionen einen leeren Stimmzettel ab. Ab dem vierten Wahlgang reicht eine absolute Mehrheit. Deshalb hofft Ministerpräsident Matteo Renzi, den Kandidaten seiner Demokratischen Partei PD, Sergio Mattarella, morgen durchzubringen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Rom (dpa) - Auf der Suche nach einem neuen Staatspräsidenten in Italien ist wie erwartet auch der dritte Wahlgang ohne Ergebnis geblieben. Keiner der Kandidaten erreichte am Abend die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit. Wie schon bei den vorigen Urnengängen gab mehr als die Hälfte der 1009 stimmberechtigten Senatoren, Abgeordneten und Vertreter der Regionen einen leeren Stimmzettel ab. Ab dem vierten Wahlgang reicht eine absolute Mehrheit. Deshalb hofft Ministerpräsident Matteo Renzi, den Kandidaten seiner Demokratischen Partei PD, Sergio Mattarella, morgen durchzubringen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: