Berlin (dpa) - Der Streit der Linken um die Euro-Politik nimmt an Schärfe zu. Die Parteivorsitzende Katja Kipping bezeichnete Szenarien zum Euro-Ausstieg, wie von Vizefraktionschefin Sahra Wagenknecht vertreten, als falsche Antwort „auf das Problem mangelnder politischer Gestaltungsmöglichkeiten in einem neoliberalen Europa“. In der Tageszeitung „Neues Deutschland“ schrieb sie, ein Ausstieg aus dem Euro würde „nichts an den Handelsüberschüssen und den wirtschaftlichen Ungleichgewichten in Europa ändern.“
Parteien:Linke streitet über Euro-Politik - Kritik an Wagenknecht
Berlin (dpa) - Der Streit der Linken um die Euro-Politik nimmt an Schärfe zu. Die Parteivorsitzende Katja Kipping bezeichnete Szenarien zum Euro-Ausstieg, wie von Vizefraktionschefin Sahra Wagenknecht vertreten, als falsche Antwort "auf das Problem mangelnder politischer Gestaltungsmöglichkeiten in einem neoliberalen Europa". In der Tageszeitung "Neues Deutschland" schrieb sie, ein Ausstieg aus dem Euro würde "nichts an den Handelsüberschüssen und den wirtschaftlichen Ungleichgewichten in Europa ändern."
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