Berlin (dpa) - Nach der Einigung von Union und SPD auf kürzere Wartezeiten bei Facharztterminen haben die niedergelassenen Mediziner Zweifel angemeldet. Es komme immer darauf an, was medizinisch notwendig sei, sagte der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Köhler. Union und SPD hatten vereinbart, allen gesetzlich Versicherten Facharzttermine innerhalb von vier Wochen zu garantieren. Wenn die jeweilige Kassenärztliche Vereinigung dies nicht ermöglicht, sollen die Betroffenen stattdessen in ein Krankenhaus gehen können.
Parteien:Kassenärzte zweifeln an Vier-Wochen-Frist für Termine beim Facharzt
Berlin (dpa) - Nach der Einigung von Union und SPD auf kürzere Wartezeiten bei Facharztterminen haben die niedergelassenen Mediziner Zweifel angemeldet. Es komme immer darauf an, was medizinisch notwendig sei, sagte der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Köhler. Union und SPD hatten vereinbart, allen gesetzlich Versicherten Facharzttermine innerhalb von vier Wochen zu garantieren. Wenn die jeweilige Kassenärztliche Vereinigung dies nicht ermöglicht, sollen die Betroffenen stattdessen in ein Krankenhaus gehen können.
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