SZ am Abend:Nachrichten am 7. November 2022

Lesezeit: 2 min

KOMMT NEU FÜR ST (Foto: Stefan Dimitrov; Fotos: dpa (2), Imago (4)/Westend 61/Dirk Sattler)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Martin Tofern

Nachrichten kompakt

EXKLUSIV Wirtschaftsweise fordern höhere Steuern und längere Laufzeiten. Das neue Gutachten des Sachverständigenrats für Wirtschaft hat es in sich: Die Ökonomen wollen in der Energiekrise die Atomkraft länger nutzen und Gutverdiener stärker belasten. Zum Artikel (SZ Plus)

"Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle". Der Montag auf der Weltklimakonferenz in Ägypten ist geprägt von mahnenden Reden hochrangiger Politiker aus aller Welt. Auch Kanzler Scholz soll sprechen. Zum Artikel

MEINUNG Weltklimakonferenz: Wie dumm will sich der Westen stellen? Die Erderhitzung ist da, die Schäden sind es auch - und am Ende zahlen vor allem die Entwicklungsländer drauf. Es ist an der Zeit, die Rechnung an die Industrieländer weiterzureichen, die klimaschädliches Verhalten immer noch finanziell belohnen. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Was man über die Klimakonferenz in Ägypten wissen muss (SZ Plus)

Streit ums Bürgergeld: SPD und FDP lehnen Merz' Vorschlag ab. Die Hartz-IV-Sätze erhöhen, aber ansonsten alles beim Alten lassen, das ist der Kompromissvorschlag des CDU-Chefs. Die Ampelkoalition besteht auf einen Systemwechsel, braucht jedoch die Zustimmung der Union im Bundesrat. Zum Artikel

Twitter bittet Entlassene um Rückkehr. Manchen Mitarbeitern wurde wohl fälschlicherweise gekündigt, bei anderen wird hinterher erkannt, dass ihre Arbeit für die Pläne der Plattform notwendig ist. Der Start des neuen Bezahl-Verifizierungssystems für Kunden wird verschoben. Zum Artikel

Twitter: Das Chaos, das Musk anrichtet (SZ Plus)

MEINUNG Entlassungen im Silicon Valley: Die Tech-Bosse haben sich verkalkuliert (SZ Plus)

Alles zum Krieg in der Ukraine

Biden-Regierung fürchtet um Kriegsfinanzierung. Ein Sieg der Republikaner bei den Midterms könnte die Unterstützung für Kiew schmälern. US-Sicherheitsberater Sullivan spricht unterdessen mit russischen Vertretern. Zum Artikel (SZ Plus)

Journalismus in der Ukraine: "Das Recht auf Kritik im Krieg unterscheidet uns von Russland". Daryna Schewtschenko setzt als Chefin des Kyiv Independent auf die Kontrolle der Mächtigen in der Ukraine - und findet, Russen bekommen auf internationalen Bühnen zu viel Aufmerksamkeit. Zum Artikel (SZ Plus)

Alles zur Energiekrise

Haushaltsvorlage 2023: Mehr als 121 Milliarden Euro für Gas- und Stromkunden. Die Bundesregierung legt erstmals konkrete Zahlen auf den Tisch, wieviel sie für Energiepreishilfen ausgeben muss. Und es könnte noch teurer werden. Zum Artikel

Energie: Risse im System. Im Jahr 2022 produzierten französische Atomkraftwerke so wenig Strom wie seit 30 Jahren nicht. Ein Grund dafür sind Risse in sicherheitsrelevanten Leitungen. Ein Kenner der französischen Atomindustrie kritisiert: Diese Risse seien nur ein Symptom eines "degradierenden" Kraftwerksparks. Zum Artikel

Was außerdem noch wichtig war

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