Migration:Zahl der Flüchtlinge aus Nordafrika laut Bundesamt zurückgegangen

Berlin (dpa) - Die Zahl der Flüchtlinge aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien ist stark zurückgegangen. Wurden im Januar noch weit mehr als 3000 Einreisen registriert, waren es im Februar lediglich 600 und im März unter 500. Das geht aus einem Schreiben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge an den Bundestag hervor, aus dem die Zeitungen der Funke Mediengruppe zitieren. Als Grund für den Rückgang nennt die Behörde demnach die geplante Einstufung der drei Länder als sichere Herkunftsstaaten.

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Berlin (dpa) - Die Zahl der Flüchtlinge aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien ist stark zurückgegangen. Wurden im Januar noch weit mehr als 3000 Einreisen registriert, waren es im Februar lediglich 600 und im März unter 500. Das geht aus einem Schreiben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge an den Bundestag hervor, aus dem die Zeitungen der Funke Mediengruppe zitieren. Als Grund für den Rückgang nennt die Behörde demnach die geplante Einstufung der drei Länder als sichere Herkunftsstaaten.

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