Ingolstadt (dpa) - Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer setzt Kanzlerin Merkel in der Flüchtlingskrise weiter unter Druck. Er hat heute mit „Notwehr“ des Freistaats gedroht, sollte die Bundesregierung keine Schritte für eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen unternehmen. Dann müsse der Freistaat überlegen, was er mache, sagte der CSU-Chef anlässlich eines Gesprächs mit den bayerischen Landräten und Oberbürgermeistern in Ingolstadt. In einer Sondersitzung des Kabinetts am Freitag will er mit seinen Ministern ganz konkret über mögliche „Notmaßnahmen“ beraten.
Migration:Seehofer droht dem Bund wegen vieler Flüchtlinge mit «Notwehr»
Ingolstadt (dpa) - Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer setzt Kanzlerin Merkel in der Flüchtlingskrise weiter unter Druck. Er hat heute mit "Notwehr" des Freistaats gedroht, sollte die Bundesregierung keine Schritte für eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen unternehmen. Dann müsse der Freistaat überlegen, was er mache, sagte der CSU-Chef anlässlich eines Gesprächs mit den bayerischen Landräten und Oberbürgermeistern in Ingolstadt. In einer Sondersitzung des Kabinetts am Freitag will er mit seinen Ministern ganz konkret über mögliche "Notmaßnahmen" beraten.
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