Berlin (dpa) - Die Gewerkschaft der Polizei hat sich für eine getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen in den Flüchtlingsunterkünften ausgesprochen. Man müsse alles tun, um weitere Gewaltausbrüche zu verhindern, sagte der Vize-Chef der Gewerkschaft, Jörg Radek, der „Welt“. Wenn 4000 Menschen in einem Heim seien, das nur 750 Plätze habe, dann führe diese Enge zu Aggressionen. Weil sich die unterschiedlichen Gruppen solidarisierten, käme es vermehrt zu Massenschlägereien.
Migration:Polizeigewerkschaft für getrennte Unterbringung nach Religionen
Berlin (dpa) - Die Gewerkschaft der Polizei hat sich für eine getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen in den Flüchtlingsunterkünften ausgesprochen. Man müsse alles tun, um weitere Gewaltausbrüche zu verhindern, sagte der Vize-Chef der Gewerkschaft, Jörg Radek, der "Welt". Wenn 4000 Menschen in einem Heim seien, das nur 750 Plätze habe, dann führe diese Enge zu Aggressionen. Weil sich die unterschiedlichen Gruppen solidarisierten, käme es vermehrt zu Massenschlägereien.
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