Migration:Flüchtlingskrise spitzt sich zu - erstmals zu wenig Notunterkünfte

München (dpa) - Angesichts der massenhafter Flüchtlingsankünfte in München suchen die Behörden nach neuen Lösungen. Zeltstädte und die Olympiahalle sollen als Notunterkünfte bereitgestellt werden. Erstmals seit Beginn der großen Flüchtlingswanderung vor einer Woche konnte die bayerische Landeshauptstadt gestern nicht mehr garantieren, dass alle Ankommenden sicher eine Notunterkunft bekommen. Auch am Abend trafen weitere Züge ein. Bis Mitternacht kamen nach Schätzungen bis zu 13 000 Menschen am Münchner Hauptbahnhof an. Manche legten sich dort mit Decken und Schlafsäcken auf den Boden.

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München (dpa) - Angesichts der massenhafter Flüchtlingsankünfte in München suchen die Behörden nach neuen Lösungen. Zeltstädte und die Olympiahalle sollen als Notunterkünfte bereitgestellt werden. Erstmals seit Beginn der großen Flüchtlingswanderung vor einer Woche konnte die bayerische Landeshauptstadt gestern nicht mehr garantieren, dass alle Ankommenden sicher eine Notunterkunft bekommen. Auch am Abend trafen weitere Züge ein. Bis Mitternacht kamen nach Schätzungen bis zu 13 000 Menschen am Münchner Hauptbahnhof an. Manche legten sich dort mit Decken und Schlafsäcken auf den Boden.

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