Migration:Entwicklungsminister Müller: Neue Flüchtlingswelle droht im Winter

Augsburg (dpa) - Angesichts teilweise katastrophaler Zustände in den Flüchtlingslagern rund um Syrien hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller vor steigenden Flüchtlingszahlen im Winter gewarnt. "Die Lage ist dramatisch", beschrieb der CSU-Politiker in der "Augsburger Allgemeinen" die Situation in den Flüchtlingslagern im Nordirak und anderen Nachbarländern Syriens. "Es gibt keine Winterzelte, stattdessen leben die Menschen in Nässe und im Dreck", sagte Müller weiter. Der Minister forderte erneut ein EU-Sofortprogramm in Höhe von zehn Milliarden Euro, um Nachbarländer Syriens zu stabilisieren.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Augsburg (dpa) - Angesichts teilweise katastrophaler Zustände in den Flüchtlingslagern rund um Syrien hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller vor steigenden Flüchtlingszahlen im Winter gewarnt. „Die Lage ist dramatisch“, beschrieb der CSU-Politiker in der „Augsburger Allgemeinen“ die Situation in den Flüchtlingslagern im Nordirak und anderen Nachbarländern Syriens. „Es gibt keine Winterzelte, stattdessen leben die Menschen in Nässe und im Dreck“, sagte Müller weiter. Der Minister forderte erneut ein EU-Sofortprogramm in Höhe von zehn Milliarden Euro, um Nachbarländer Syriens zu stabilisieren.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: